2015 ------- Roman ------- Schwarz sind die Nächte














Vorwort:

 

Die Nächte können schwarz sein.

 

Schwarz vor Horror können die Nächte sein.

 

Vor Horror sind die Nächte schwarz.


 
 







Schwarz sind die Nächte

 

Du solltest dich mit den Gedanken vertraut machen,

dass nicht alle wahren Geschichten von Angenehmen Dingen handeln.

Hindurchgequält durch so viele Tage und Nächte.

Nicht nur die Nächte können schwarz vor Horror sein.

Sondern auch die Tage bringen so manche Grausamkeit ans Licht.

Ein Augenblick genug um dies allgegenwärtige Chaos

über uns hereinbrechen zu lassen.




 
 








Alles begann mit dem Einzug in dies alte Gebäute.

Dieser Ort ist wie ein tiefer Brunnen voller Depressionen,

kein wunder das sich so viel krankes Volk hierher verirrt.

Hier wird ein verrückter Kult um Wasserflaschen betrieben,

man könnte  denken es wäre hier die dritte Welt.

Doch hier gibt es sogar Wasseranschluss.



 
 






Gewiss, das Wohnviertel ist sehr vornehm,

alle hier fühlen sich wohl.

Auch der Landstreicher immer gut gelaunt,

muss echt gut sein der Stoff, den er sich immer einwirft.

Und er ist immer voll im Trend,

mit seiner alten abgenutzten Umhängetasche.

Was ist da wohl dring?

Vielleicht die Leichenteile unsere Vorgänger.














Ja, überleben ist hart besonders hier,

was tut man nicht alles um nicht vom Fleisch zufallen.

 

Jede Ratte im Loch geht es besser,

als die hier hausen müssen,

ein traurige Gebilde durch und durch.

Und damit ist nicht nur dies Gebäude

gemeint sondern auch diese Gestalten,

von denen man Tag für Tag aus, umgeben ist.




 

 






Man findet aufen Friedhof so manche Leiche,

die besser dufte, als manche unförmige Gestalt

von der man fast vor lauter Fett überrollt wird.

Mein Tempo hat mich oft davor gerettet,

dass ich schnell genug war,

zur Seite zu springen zu können.



 

 








Die Fassade des Gebäute ist ziemlich instabil,

dafür sind die Insatzen umso labiler.

,,Ist in der Klink`` Und wieder ist eine traurige Gestalt

im Bamudadreieck verschwunden .




 

 






Wenn es den Eindruck erwecke, dass ich die Fratzen,

ich meine natürlich meine netten Mitmenschen nicht leiden kann.

nein, es ist nicht so, die habe ich alle zum Toten gerne.



 







Die Evolution brachte den Menschen hervor, und der Teufel den Mitmenschen.

Wie heißt es so schon jeder Mensch hat ein Geheimnis, etwas zu verbergen.

Hier werden Menschen mit einer negativen Vergangenheit gesammelt.

So wie andere Briefmarken sammeln.






















 



Bildgedicht: Der Garten im finsteren Labyrinth Teil 7






 


 
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