2012 -------- Heautoskopie

Belegarbeit im Fach Gesundheitslehre

 

 

 

 

.         mit dem Titel                           

 

.         ,, Aufbau des Gehirns   &

 

des unheimliche PhänomePhänome

.          

.         der Heautoskopie

 

  von Jenifer Schindovski

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                       

 

 

.          Inhaltsverzeinis:

 

.          Seite 1: Gehirn- Der Kern unseres Ich 

.           

.                       Kapazität des Gehirns

 

.          Seite 2: Aufbau Gehirn

.           

.                       Zentralnervensystem

.           

.          Seite 3: Bestandteile des Gehirns

.           

          Seite 4  Bestandteile des Gehirns Teil 2

 

.          Seite 5: Das unheimliche zweite ich

.           

.          Seite 6: Mein Doppelgänger

.                       

.                      Original und Erscheinung         

 

.          Seite 7: Kurzschlusshandlungen

 

.                       Kopie des Betroffenen

 

.                       Funktionsstörung des Menschen

#

    Seite 8 : Experten:  Neurologe Olaf Blanke

.           

.                                         Neurologe Peter Bruggers

 

 

    Seite 9: Experten:  Professor Bernd Frank

 

                                        Psychologe Graham F.Reed

 

.                                             Neuropsychologe Dirk Arenz

 

 

.          Seite 10: Neuropsychologe Erich Kasten  Ursachen  Qualle

.           

.           

 

 

 

.          Gehirn-

.          Der Kern unseres Ich

.          Das Gehirn ist die wichtige Schaltzentrale des menschlichen Körpers.

.          Es steuert alle lebenswichtigen Funktionen

.          und Abläufe.

.          Sämtliche Informationen aus dem Körper

.          und der Umwelt laufen hier zusammen

.          und werden zu Reaktionen verarbeitet.

.          Hier denken wir, hier fühlen wir,

.          hier treffen wir Entscheidungen.

.          Unser wichtiges Organ tut alles für uns,

.          wir müssen es noch nicht einmal dazu auffordern.

.          Wir wären nicht lebensfähig Ohne die Koordination der 100 Milliarden Zellen,

.          die zusammen zwischen 1259 und 1600 Gramm wiegen,

.          je nach Körpergröße und Gewicht des einzelnen Menschen.

 

.          Kapazität des Gehirns

 

.          In der Regel nimmt unser Gehirn also nur ungefähr zwei Prozent

.          der Körpermasse ein

.          und verfügt dennoch über ungeheure Kapazitäten.

.          In den letzten zwei Millionen Jahren hat sich das Gehirn in seinen Volumen verdreifacht.

.          Milliarden Neuronen

.          und Billionen Synapse,

.          die alle Zellen miteinander verbinden,

.          machen das Gehirn zur komplettesten Struktur im Universum.

.          Um jederzeit auf Hochtouren laufen zu können,

.          verbraucht dieses Kraftwerk ein Fünftel unseres Sauerstoffetats

.          und sogar ein Viertel des Glukosehaushaltes.

.          Mehr als 650 Millionen Jahre hat die Evolution gebraucht.

.          um die anfangs sehr einfachen Nervensysteme in der Tierwelt zum Menschlichen Gehirn weiterzuentwickeln. 

 

                                                      

                                                                                                                                                    1.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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.           

.          Aufbau Gehirn

 

 

.         

 

 

 

 

 

 

.          Zentralnervensystem

 

 

.          Das Zentralnervensystem setzt sich aus Gehirn und Rückenmark (Medulla spinalis) zusammen. Die wichtigsten Regionen des Gehirns bestehen (von unten nach oben) aus dem

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                    2.

 

 

 

 

 

 

.          Bestandteile des Gehirns

.          Hirnstamm mit verlängertem Mark (Medulla oblongata),

.          Brücke (Pons) und

.          Mittelhirn (Mesencephalon), dem

.          Kleinhirn (Cerebellum),

.          Zwischenhirn (Diencephalon),

.          Balken (Corpus Callosum),

.          dem limbischen System (Archikortex, Paleokortex) und schließlich

.          dem Großhirn (Cerebrum), das von

.          der Großhirnrinde (Neokortex) überdeckt wird.

 

 

.          Mittelhirn

.         Das Mittelhirn fungiert als Koordinationszentrum, welches Informationen aus verschiedenen Sinnesbereichen sowie dem Großhirn erhält. Außerdem kontrolliert es Hirnnervenreflexe (z.B. Blinzelreflex) und Bewegungen.

.         Kleinhirn

.         Das Kleinhirn ist für die sensomotorische Koordination zuständig und hat wegen seiner vielen Lappen und Furchen ähnlich wie das Großhirn ein stark gewundenes Aussehen.

 

.         Zwischenhirn

.         Im Zwischenhirn liegen unter anderem der Thalamus und der Hypothalamus.

 

 

.         Thalamus

.         Der Thalamus mit seiner großen Ansammlung von Kernen ist übergeordnete Sammel- und Umschaltstelle für die wichtigsten sensorischen Systeme. Von hier werden Erregungen aus den Sinnesorganen zum Großhirn geleitet.

 

 

                                                                                                              

 

 

.          

.          

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.         Hypothalamus

.         Der Hypothalamus besteht aus einer kleineren Gruppe von Kernregionen und steht mit vielen Gehirnregionen in Verbindung. Dabei gilt er als Zentrum für Stoffwechselfunktionen, Hormonregulation und Sexualfunktionen etc. Er ist zudem eng mit dem limbischen Systems verknüpft.

.         limbische System

.         Das limbische System steht mit weiteren Regionen wie dem Thalamus und dem Cortex in enger Verbindung. Seine wichtigsten Teile sind Hippocampus und Amygdala, durch dieses werden alle aus der Umwelt eintreffenden Informationen affektiv gefärbt und bewertet.

 

.         Hippocampus

 

.         Der Hippocampus ist einer experimentellen Analyse für Neurobiologen insofern zugänglich, als es seine neuronale Architektur erlaubt, dünne Gewebescheiben herzustellen und in Kultur zu halten, in denen die Verschaltung der wesentlichen Neuronentypen noch intakt ist. Elektrophysiologische Ableitungen haben gezeigt, daß sich in den Schaltkreisen des Hippocampus mögliche Korrelate von Kurz- und Langzeitgedächtnis nachweisen lassen. Das erste Phänomen, das dem Kurzzeitspeicher entspricht, ist auch unter dem Begriff der post-tetanische Potenzierung bekannt. Nach hochfrequenter präsynaptischer Reizung durch eine Batterie von Aktionspotentialen lösen Einzelreize im postsynaptischen Neuron für mehrere Stunden größere postsynaptische Potentiale aus als vorher. Das zweite Phänomen, die Langzeitpotenzierung, wird durch wiederholte post-tetanische Potenzierungen oder einfach durch besonders starke Tetanisierung der Präsynapse induziert.

 

 

.         Großhirn

 

.          Die Schließlich stellt das Großhirn bzw. die Großhirnrinde den phylogenetisch jüngsten aber auch den größten Teil dar und ist für die höheren psychischen Prozesse wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen, Denken und Sprache etc. unentbehrlich.

 

 

 

 

 

 

.          Das unheimliche zweite ich

 

.          Das unheimliche zweite ich

.          In jedem von uns schlummert ein Doppelgänger.

.          Er äußert sich etwa in dem plötzlichen Eindruck,

.          neben sich zu selbst zustehen

.          Das Doppel- ich  kann Menschen in den Wahnsinn treiben –

.          aber was ist der Auslöser?

.          Die Experten stehen vor einem Rätsel.

 

.          Eine Frau sitzt einer anderen gegenüber,

.          ihrem Eben bild.

.          Die Aufspaltung des Menschen in zwei gleiche Personen ist ein bisher wenig verstandenes Phänomen. Nur 70 Vorkommnisse dieser so genannten Heautoskkopie sind wissenschaftlich dokumentiert.

 

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.          Mein Doppelgänger

 

 

.          Was der junge Mann eines Morgens sah, gefiel ihm gar nicht. Das konnte nicht sein. Unruhig, mit einem flauen Gefühl in der Magengegend, erwachte Oliver Schmidt (Name geändert), drehte sich auf die Seite und blickte direkt in – sein Gesicht. Der 21-Jährige sah sich selbst schlafen, was ihn zunächst ziemlich ärgerte. »Ich wusste, dass der, den ich sah, ich selbst war. Mein Doppelgänger dachte gar nicht daran aufzustehen. Ich würde noch zu spät zur Arbeit kommen«, berichtet er später den Ärzten. Was Schmidt noch nicht ahnte: Die unheilvolle Begegnung würde ein schlimmes Ende für ihn nehmen.

.         

.          Original und Erscheinung

.         
Er schrie sein Alter Ego an, schüttelte es, trampelte sogar im Bett herum. Keine Reaktion. »Wer von beiden bin ich selbst?«, fragte sich der Gepeinigte. Angst stieg in ihm auf, die sich zu Panik steigerte. Denn nun schien sein Körperbewusstsein zwischen Original und Erscheinung hin und her zu wandern. »Ich wollte nur noch, dass es aufhört und ich wieder eine Person bin«, berichtet Schmidt. Er schaute aus dem Fenster, durch das er wenige Augenblicke später springen würde – nur so glaubte er in seiner Verzweiflung der bizarren Situation ein Ende zu bereiten. »Ich hatte die Hoffnung, dass dies meinen Doppelgänger derart schrecken würde, dass er wieder mit mir verschmilzt«, erinnert sich der junge Mann, als er mit mehreren Knochenbrüchen im Krankenhaus aufwacht.

 

.          Funktionsstörung des Menschen

.         
Schmidt hatte Glück: Ein großer Busch unter seiner Wohnung im dritten Stock rettete ihm das Leben – und lieferte der Wissenschaft einen Probanden. Einen der wenigen zum Wahnsinn getriebenen Überlebenden, die klar über die mysteriöse Bekanntschaft mit ihrem Doppelgänger berichten können. Mediziner sprechen von Heautoskopie (»Sich -selbst-Sehen«), einer medizinisch anerkannten Funktionsstörung des Menschen.

 

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.           

.          Kurzschlusshandlungen

 

.          Er war psychisch und neurologisch völliggesund, wie Bruggers Untersuchungen ergaben. Allein eine  kleine Schwächeanfälle führten ihn zum Arzt. Auch an sich Gesunde können Erfahrungen mit Doppelgängern machen, sagt Brugger. Was viele erschrecken, denn ihnen

.          gilt  das las Todesahnung. Kurzschlusshandlungen sind dabei die eigentliche Gefahr:

.          Wie die eines Mannes, dessen Doppelgänger ihm nicht mehr von der Seite wich,

.          weshalb er sich selbst erschoss, um die Erscheinungen loszuwerden- er konnte zwischen beiden nicht mehr unterscheiden.

 

 

.          Kopie des Betroffenen

 

.          Oft dauert der Spuk nur Sekunden, mitunter aber Wochen, berichtet Brugger. Statt einer täuschend echten Kopie des Betroffenen können auch Fremde erscheinen, man mal ist es nur ein Gesicht oder eine wabernde transparente Körperhülle, mal einfarbig, mal wie ein Spiegelbild. Es kommt sogar vor, dass eine ganze Familie ins Leben tritt. Brugger berichtet von einem Patienten, der fünf unterschiedliche Doppelgänger hatte.

 

 

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.          Experten

.           

.          Neurologe Olaf Blanke

 

.          Begegnung der anderen Art:

.          Einer von 20 Menschen trifft mindestens einmal im Leben auf sei zweites Ich.

.          Das schätzt der Neurologe Olaf Blanke

 

.          Wenn der Mensch mit ihrem Double tanzen:

.          Führen Stress und Existenzängste zu diesem Gehirnspuk?

 

.          Neurologe Peter Bruggers

 

.          Kühle und Trauer prägen die Bilder vom gespiegelten ich.

.          Auslöser sind Neuronen im Gehirn,

.          die unter Dauerstress geraten sind

.          Patienten sehen sich dann beim Rasenmähen oder Autofahren zu.

.          Das hat der Neurologe Peter Bruggers erforscht.

 

 

 

 

 

 

 

.           

.           

.          Professor Bernd Frank

 

.          Gesunde machen mit ihrem immateriellen Abbild häufig unter Stress und in Extremsituationen Bekanntschaft. So sind einige Fälle von in Lebensgefahr geratenen  Bergsteigern dokumentiert, denen Sauerstoffmangel im Hochgebirge zu schaffen machte,

.          in anderen Fällen hatten die Betroffen sehr lange sozial isoliet gelebt.

.          Sogar Übermüdete können auf ihr Double treffen.

.          Niemand ist davor gefeit. Solche Erscheinungen werden häufig als Halluzinationen verkannt, weswegen Betroffene aus Angst, für verrück erklärt zu werden, nicht darüber sprechen, sagt Professor Bernd Frank, Direktor der Helios Klinik Leezen.

.          Der Neurologe hat über Phantomerlebnisse geforscht und kennt Doppelgänger – Erscheinungen aus der klinischen Praxis.

.          Fest steht, dass der dieses seltene Phänomen kein Hirngespinnt ist.

.          Das Gefühl, das jemand hinter oder neben dem Betroffenen steht,

.          kündigt die Erscheinung an. Die ist meist stumm, starrt ihr Gegenüber an und bewegt sich spiegelbildlich zu ihm. Am häufigsten tausch sie in der Abenddämmerung oder im Morgengrauen auf, oft wird sie als kalt, traurig oder müde empfunden. Meist verschwindet das Trugbild, wenn man versucht, sich zu nähern oder er zu berühren.

 

.          Doch wie kommt es dazu?

 

.          Psychologe Graham F.Reed

 

.          Ein Erklärungsansatz der Forschung: Es könnte sich um Gedankenprojektion handeln,

.          die  in psychischen oder physischen Stresssituationen unkontrolliert an die Oberfläche des Bewusstseins befördert werden. Der kanadische Psychologe Graham F.Reed von der York University in Torfonto führt die Erscheinung auf Erinnerungen zurück, die sich unter für dem Menschen extremen Bedingungen gewissermaßen verselbstständigen und sich in einer Doppelgänger Illusion manifestieren. Bei psychisch Gesunden könne das Phänomen als  Begleiterscheinung einer starken Migräne auftreten.  Reed berichtet sogar von übersteigerten Wahrnehmungen,  bei denen sich Betroffene im Körper ihres Doppelgängers auf Wanderschaft begeben

.          und herumirren.

 

    Neuropsychologe Dirk Arenz

 

.          Vagabundierende Bewusstseinspersönlichkeiten können sich bei Gesunden auch durch Erschöpfung oder Existenzängste auf den Weg machen, weiß Neuropsychologe Peter Brugger

.          Selbst wer sich intensiv, Tiefschürfende Sinnfragen stellt, kann derartige Erfahrungen machen, sagt er. Eher selten handelte es sich um eine Wahnvorstellung Ursachen vor, vergleichbar einer Gesichtserkennungsstörung von Menschen, die plötzlich ihre Familienmitglieder nicht wieder erkennen. Eine Psychose wird dann daraus,

.          wenn nicht mehr zwischen Wirklichkeit und Vision unterschieden werden kann.

.          Der Doppelgänger spielt dem Betroffenen oft dessen Wünsche und Ängste vor, sagt der Neuropsychologe Dirk Arenz.

 

 

 

.          Neuropsychologe Erich Kasten

 

.          Neuropsychologe Erich Kasten glaubt, dass das neuronale Areal. in dem unser Selbstbild gespeichert ist, etwa bei Erschöpfung Signale im Dauerfeuer absetzt-

.          als ob es dafür sorgen müsste, sich seiner selber zu versichern.

 

.          Die Floge davon ist, dass der Betroffene sich im Doppelpack wahrnimmt. Notwenigerweise haben wir im Gehirn einen Bereich, in dem Bilder von uns selbst gespeichert sind und der dafür sorgt, dass wir wissen, Wo unser Körper aufhört und die Umwelt anfängt, erklärt der Forscher, Bei einigen neurologischen Erkrankungen, aber auch in Extremsituationen wie Todesangst könne dieses Selbstbild autonom werden. Man hat dann den Eindruck, sich selbst von außen sehen zu können, erklärt Kasten. Er sieht darin einen ähnlichen Mechanismus wie bei,, Out –of –Body-     Experiences, bei denen eine Person das Gefühl hat, ihren Körper verlassen zu haben und außerhalb von sich selbst zu schweben.

 

.          Diese Erscheinungen beruhen auf einer Fehlfunktion unseres Körperselbstbilds, erklärt Kasten. Fehlwahrnehmungen würden infolge mangelhafter Verrechnung von Informationen rund um das Sehen und Fühlen, das Gleichgewicht und die Tiefensensibilität entstehen, erklärt der Neuropsychologe. Dann wäre das Treiben von Doppelgängern letzlich auf Rechenfehler des Gehirn zurückzuführen.

.          Die Folgen können fatal sein, wie Kasten zu berichten weiß:Mitunter halten die Betroffenen den Doppelgänger sogar für echter als sich selbst.

 

 

.          Ursachen :

 

à    Stress

 

à    In der Situation der Lebensgefahr

 

à    Sauerstoffmangel

 

à    Übermüdung

 

à    extrem Situation

 

à    Erschöpfung

 

à    Ängste

 

à    Fehlfunktion unseres Körperselbstbilds

 

.          Begleiterscheinung :

 

.          starken Migräne                                Qualle: P. M. Magazin  Ausgabe Juli 2010

à     

 

 

 

 

 

 

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